Linda Lezius vom Kollektiv Wild & Root gab Einblicke in den Werdegang des Projekts, mit allen durchlebten Phasen. Vom anfänglichen Erforschen der Textur des Essbaren, über die Supper Club Mode der späten 2000er – wo für Fremde in der privaten Wohnung gekocht wurde – über botanisch-kulinarische Erlebnisseminare und Catering mit Aha-Effekt für Klienten ohne vordergründigen Bildungsanspruch, bis hin zu Regional-Campaigning.
Immer in der Hauptrolle: Lebensmittel und die Kunst der Inszenierung. Äpfel, die von der Decke hängen, ein Hammer oder Pinsel als “Besteck”, bzw.”Esswerkzeug”, oder essen ganz ohne Hände. Die interaktive räumliche Gestaltung lädt ein zu Perspektivenwechsel, hinterfragen, einfach mal ausprobieren und wundern.
Die Frauen hinter Wild & Root verstehen sich als Schnittstelle, zwischen Konzeptberatung, PR- und Marketing Agentur, sowie als Food Stylistinnen. Sie plädieren dafür, den eigenen Bezug zu konsumierten Lebensmitteln konstant zu reflektieren und dem Essen auch als kulturellen Akt mehr Raum zu geben. Das Erlebnis des gemeinsamen Essens sehen sie als Rahmen, in dem jede*r Mensch sein darf.
Bei ihrer farbenfrohen und gesunden Auswahl der Lebensmittel legen sie großen Wert auf Regionalmarketing. Sie nutzen lokale, typische Produkte und kooperieren mit ländlichen Handwerksbetrieben.
Wir danken Linda herzlich für ihre Erzählungen und den schönen Abend mit ihr.
Recap BNV N°5 – Food Design
Linda Lezius vom Kollektiv Wild & Root gab Einblicke in den Werdegang des Projekts, mit allen durchlebten Phasen. Vom anfänglichen Erforschen der Textur des Essbaren, über die Supper Club Mode der späten 2000er – wo für Fremde in der privaten Wohnung gekocht wurde – über botanisch-kulinarische Erlebnisseminare und Catering mit Aha-Effekt für Klienten ohne vordergründigen Bildungsanspruch, bis hin zu Regional-Campaigning.
Immer in der Hauptrolle: Lebensmittel und die Kunst der Inszenierung. Äpfel, die von der Decke hängen, ein Hammer oder Pinsel als “Besteck”, bzw.”Esswerkzeug”, oder essen ganz ohne Hände. Die interaktive räumliche Gestaltung lädt ein zu Perspektivenwechsel, hinterfragen, einfach mal ausprobieren und wundern.
Die Frauen hinter Wild & Root verstehen sich als Schnittstelle, zwischen Konzeptberatung, PR- und Marketing Agentur, sowie als Food Stylistinnen. Sie plädieren dafür, den eigenen Bezug zu konsumierten Lebensmitteln konstant zu reflektieren und dem Essen auch als kulturellen Akt mehr Raum zu geben. Das Erlebnis des gemeinsamen Essens sehen sie als Rahmen, in dem jede*r Mensch sein darf.
Bei ihrer farbenfrohen und gesunden Auswahl der Lebensmittel legen sie großen Wert auf Regionalmarketing. Sie nutzen lokale, typische Produkte und kooperieren mit ländlichen Handwerksbetrieben.
Wir danken Linda herzlich für ihre Erzählungen und den schönen Abend mit ihr.